Luftaufnahme der Lauchert im herbstlichen Morgenlicht mit Nebel über Fluss, Wiesen und bewaldeten Hügeln der Schwäbischen Alb.

Traumhaft

schön.

DIE FERIENREGION IM SÜDEN
DER SCHWÄBISCHEN ALB

Zwischen sanften Felshängen, flachen geböschten Hängen und ausgedehnten Wiesen schlängelt sich die Lauchert in zahllosen Schleifen über die Schwäbische Alb. Die Städte Gammertingen, Hettingen und Veringenstadt, sowie die Gemeinde Neufra und der Sigmaringer Stadtteil Jungnau liegen im malerischen Tal der Lauchert und ihrer Nebenflüsschen inmitten einer herrlichen, naturbelassenen Landschaft.

Dank der vielfältigen Angebote sind sie ein beliebtes Naherholungsgebiet. Die angrenzenden Albhochflächen bieten einen herrlich weiten Blick und eine wunderschöne Aussicht ins Tal. Zudem sind sie idealer Ausgangspunkt für zahlreiche ausgedehnte Wanderungen und Radtouren sowie Museumsbesuchen oder sonstigen Freizeitaktivitäten.

Ein klarer, flacher Fluss fließt durch eine grüne Wiesenlandschaft. Im Hintergrund erhebt sich eine helle Felswand, die teils von Bäumen bedeckt ist. Sonnenlicht scheint von oben durch die Baumkronen und erzeugt helle Lichtstrahlen. Die Szene wirkt friedlich und naturbelassen.
Die kleine, helle Linsenbergkapelle mit spitzem Dach steht auf einer gepflegten Lichtung im Wald. Vor dem Eingang blühen bunte Blumenbeete, und ein Weg führt zur Tür. Die Szene ist von Bäumen umrahmt, durch deren Blätter Sonnenlicht auf die Wiese fällt. Im Hintergrund stehen Bänke zum Verweilen.
Eine helle Holzbrücke mit leichtem Bogen führt über einen klaren, flachen Bach. Rundherum wächst üppiges Grün, darunter Sträucher und ein großer Baum mit ausladender Krone. Der Himmel ist blau mit leichten Wolken, die sich im Wasser spiegeln. Die Szene wirkt idyllisch und friedlich.
Drei Personen sitzen an einem Lagerfeuer im Wald auf einem umgefallenen Baumstamm. Im Vordergrund liegen Wanderschuhe sowie ein blauer und ein roter Schlafsack. Die Szene ist herbstlich mit Laub am Boden und buntem Laub an den Bäumen. Die Stimmung wirkt ruhig und naturnah.

IM SONNIGEN TAL DER DREI TÄLER – LAUCHERTTAL, BITTELSCHIESSER TÄLE, FEHLATAL

Vereinfachte Karte mit grün markierter Region, durchzogen von einem Flussverlauf. In der Fläche sind mehrere Orte beschriftet, darunter Gammertingen, Veringenstadt, Hettingen und Neufra. Die südliche Begrenzung bildet ein blauer Fluss. Die Karte dient zur Orientierung innerhalb eines bestimmten Natur- oder Verwaltungsgebiets.
Das Bild zeigt eine ruhige Flusslandschaft an einem sonnigen Tag. Im Vordergrund fließt die Lauchert, ein klarer, gemächlich dahinziehender Fluss, flankiert von grüner Wiese mit Gräsern und Büschen. Dahinter erhebt sich ein bewaldeter Hang mit verschiedenfarbigem Laub – hellgrün bis dunkelgrün – unter einem teilweise bewölkten blauen Himmel. Die Szene wirkt friedlich und naturbelassen.

DIE LAUCHERT
HAT EINE LÄNGE
VON 60,3 KM.

Das Bild zeigt eine ruhige Flusslandschaft an einem sonnigen Tag. Im Vordergrund fließt die Lauchert, ein klarer, gemächlich dahinziehender Fluss, flankiert von grüner Wiese mit Gräsern und Büschen. Dahinter erhebt sich ein bewaldeter Hang mit verschiedenfarbigem Laub – hellgrün bis dunkelgrün – unter einem teilweise bewölkten blauen Himmel. Die Szene wirkt friedlich und naturbelassen.

DIE LAUCHERT
HAT EINE LÄNGE
VON 60,3 KM.

LAUCHERTTAL

Das Laucherttal befindet sich zwischen der Schwäbischen Alb und dem Bodensee und steht für eine malerische Kulturlandschaft, in der es für jedes Alter etwas zu entdecken gibt. Das malerische Laucherttal wird geprägt durch viele bewaldete Felshänge, die oft mit Höhlen durchsetzt sind.

Die Lauchert entspringt in Melchingen im Zollernalbkreis. Auf ihrem Weg nach Süden durchquert bzw. streift die Lauchert folgende Städte und Gemeinden: Die Burladinger Stadtteile Melchingen, Stetten unter Holstein und Hörschwag, die Trochtelfinger Stadtteile Hausen an der Lauchert und Mägerkingen, durch Gammertingen und dessen Teilorte Mariaberg und Bronnen, durch die Stadt Hettingen, Veringenstadt und dessen Teilorte Hermentingen und Veringendorf, durch den Sigmaringer Stadtteil Jungnau, durch Bingen und dessen Teilort Hitzkofen und schließlich durch den Sigmaringendorfer Ortsteil Laucherthal, bevor sie in Sigmaringendorf in die Donau mündet.

FEHLATAL

Das Fehlatal ist ein Naturschutzgebiet bei Gammertingen und Hettingen. Im Fehlatal gibt es keinen Straßenlärm und keine Bahntrassen, nur Rad- und Wanderwege. Die Fehla, ein Nebenfluss der Lauchert, entspringt in Burladingen. Der Fluss schlängelt sich murmelnd von Burladingen über die Gemeinde Neufra und mündet zwischen Hettingen und Hermentingen in die Lauchert.

Ein dichter, grüner Wald bedeckt die Hänge eines felsigen Tals. In der Mitte des Bildes sind helle Felswände sichtbar, die aus dem Bewuchs hervorragen. Unten im Bild verläuft eine Straße oder ein Weg durch eine offene Wiesenfläche. Im Hintergrund ist ein zusammenhängender Wald auf der Hochfläche zu sehen.

DER CANYON
IST RUND 400 M
LANG.

Luftaufnahme der herbstlichen Alb-Landschaft mit buntem Laubwald, Wiesen und Nebelschwaden in den Senken. Links fällt Sonnenlicht durch die Wolken und wirft lange Strahlen über das Tal der Fehla. Rechts liegt eine kleine Siedlung am Waldrand. Der Himmel ist teilweise bewölkt und klar.

DIE FEHLA
HAT EINE LÄNGE
VON 17,5 KM.

BITTELSCHIESSER TÄLE

Das Bittelschießer Täle ist ein canyonartiges Durchbruchstal westlich von Bingen. Der Canyon ist nur rund 400 m lang, 20–60 m breit und bis 30 m hoch. Es ist landschaftlich ein reizvolles Stück Flächenalb und auch geologisch ein besonders bedeutendes Geotop.

Das enge Tal ist für Wanderer und Radfahrer aus nah und fern genauso beliebt, wie für Spaziergänge und Naherholung der Bewohner der umliegenden Orte.