Ferienwohnung „Albschätzle“ in Gammertingen-Bronnen erhält 4-Sterne-DTV-Klassifizierung

In der 2023 fertiggestellten Ferienwohnung „Albschätzle“ können Feriengäste als auch Geschäftsreisende angenehme und entspannte Tage im Laucherttal verbringen.

Die ca. 30 qm große Ferienwohnung ist mit einer neuen Küche, einem gemütlichen Schlafzimmer und einem modernen Bad ausgestattet. Die große Terrasse mit großem Sonnenschirm haben die Gäste ganz für sich alleine und auch im Garten finden sie das ein oder andere gemütliche Plätzchen zum Entspannen.

Anfang Mai überreichten der Verbandsvorsitzende der Ferienregion, Gammertingens Bürgermeister Andreas Schmidt, und die Tourismusbeauftragte Melanie Steinhart offiziell das Zertifikat an die Vermieter Manuela und Frank Schatz. Die Klassifizierung von Ferienunterkünften erfolgt nach bundesweiten Standards, so dass die Zahl der vergebenen Sterne ein Qualitätsmerkmal ist. Denn Urlauber achten mehr denn je bei der Auswahl einer Unterkunft auf die Klassifizierung. Deshalb ist es umso erfreulicher, dass einerseits bereits viele Ferienwohnungen in der Ferienregion „Im Tal der Lauchert“ mit Sternen ausgezeichnet sind und andererseits die Vermieter Manuela und Frank Schatz in Gammertingen-Bronnen nun auch für ihre Ferienwohnung mit vier Sternen ausgezeichnet wurde.

Wer sich selbst einen Einblick verschaffen möchte, findet unter www.albschaetzle.de alle Informationen zur Ferienwohnung und zur Buchung.

Trudis Ferienwohnung “Alte Schreinerei“ in Veringendorf erhält erneut 5-Sterne-DTV-Klassifizierung

Veringenstadts Bürgermeister Maik Rautenberg überreichte zusammen mit der Tourismusbeauftragten Melanie Steinhart den Besitzern der Trudis Ferienwohnung “Alte Schreinerei“ in Veringendorf, Gertrud und Rupert Steinhart, die Urkunde und die Zertifizierungsplakette für ihre bereits zum dritten Mal klassifizierte “Fünf-Sterne-Ferienwohnung“ und sprach die herzlichsten Glückwünsche und den Dank für die Bereitschaft aus.

Das Dachgeschoss, in dem sich die Ferienwohnung befindet, wurde 2011 liebevoll und vollständig zur Wohnung ausgebaut. Das Feriendomizil ist sehr geschmackvoll eingerichtet und man spürt, dass Frau Steinhart einen Blick für die vielen kleinen Annehmlichkeiten hat, die den Gast dort erwarten. Der gemütliche Wohnbereich, der einen herrlichen Blick in den wundervoll angelegten Garten bietet, ist mit allem ausgestattet, was es an Komfort bedarf. Das Schlafzimmer bietet viel Platz zum Träumen und sich wohlfühlen. Ein schöner Balkon lädt mit Sitzgelegenheiten, Liegestuhl und Sonnenschirm zum Genießen ein. Vor Ort werden die Gäste zu Beginn ihres Urlaubes herzlich willkommen geheißen.

Die ursprüngliche Schreinerei dient heute als Hobbywerkstatt für kleinere Holzarbeiten. Die Feriengäste können dort unter Anleitung von Herrn Steinhart ein kleines Andenken herstellen und mit nach Hause nehmen.

Wer sich selbst einen Einblick verschaffen möchte, findet unter www.trudisfewo.de alle Informationen zur Ferienwohnung und zur Buchung.

Sperrung der Ruine Baldenstein

Aufgrund von Rissen im Mauerwerk ist die Ruine Baldenstein sowie die dazugehörige Grillstelle bis auf Weiteres für Besucher gesperrt! Eine Ausweichgrillstelle befindet sich in Richtung Neufra am Abzweig zum Fehlenberg.

Wir bitten um Beachtung!

Poetische Wanderungen entlang der Lauchert: „Geh aus, mein Herz, und suche Freud“

Einladung zur Poetischen Sommerwanderung lauchertabwärts am Sonntag, 23. Juli 2023 um 11.00 Uhr

Der Schauspieler und Rezitator des Theater Lindenhof, Bernhard Hurm, nimmt Sie mit auf eine Wanderung der besonderen Art. Er lädt Sie zu einem Alb-Gang lauchertabwärts von Stetten u.H. nach Hausen a.d.L. ein. Inspiriert von der Landschaft, der Lauchert, dem Fließen, rezitiert Hurm auf seiner kleinen „Sommerreise“ Gedichte von Friedrich Hölderlin, Wilhelm Müller, Friedrich Schiller, Christian Wagner, Sebastian Blau, Peter Härtling, Eduard Mörike, Gustav Schwab und anderen.

Die Poetische Sommerwanderung beginnt in Stetten u.H.; Treffpunkt ist um 11.00 Uhr bei der Turn- und Festhalle. Der Weg führt von Stetten u.H. über Hörschwag bis nach Hausen a.d.L.

Die Führung kostet für Erwachsene 6,00 Euro. Schwerbehinderte mit Ausweis sowie Schüler ab 12 Jahren zahlen 3,00 Euro. Kinder unter 12 Jahre sind kostenfrei. Dauer der Führung etwa 3 Stunden.

Eine Anmeldung unter Angabe von Name und Telefonnummer bzw. E-Mail-Adresse jeden Teilnehmers ist erforderlich. Bitte dazu bis spätestens 21.07.2023, 10.30 Uhr eine E-Mail an tourismus@burladingen.de senden. Die Veranstaltung findet ab einer Mindestteilnehmerzahl von 5 Personen statt.

 

 

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Trekkingcamps feierlich eröffnet

Ab dem 1. Mai 2023 gibt es auch im Naturpark Obere Donau geheime Trekkingcamps, in denen ganz legal im Wald übernachtet werden darf. Die fünf Plätze in Sigmaringen, Mengen und Gammertingen bieten wenig Komfort, dafür das pure Naturerlebnis für jeweils bis zu drei Zelte.

Die feierliche Eröffnung der ersten Naturpark-Trekkingcamps fand am vergangenen Samstag, 15. April 2023 im Trekkingcamp „Fürstliche Höhen“ stellvertretend für die fünf, neuen Trekkingcamps in Sigmaringen statt. Damit startete das gemeinsame Pilotprojekt des Naturparks Obere Donau mit den Partnerstädten Sigmaringen, Mengen und Gammertingen nach zweijähriger Vorbereitungsphase ganz offiziell.

Nach einer kurzen Wanderung von ca. 1 km über den Premiumwanderweg „Wilde Täler Fürstliche Höhen“ zum Trekkingcamp „Fürstliche Höhen“ begrüßte Frau Landrätin Stefanie Bürkle vom Landratsamt Sigmaringen alle Gäste in ihrer Funktion als stellvertretende Vorsitzende des Naturparkvereins. Frau Bürkle berichtete von der Idee und Umsetzung der geheimen Trekkingcamps: als vor einigen Jahren andere Naturparks, die Idee von kleinen versteckten, einfachen Übernachtungsplätzen, - sogenannten Trekkingcamps für naturverbundene Nutzer umzusetzen begannen, gab es auch im Naturpark Obere Donau erste Überlegungen zu einem derartigen Projekt, so Landrätin Bürkle. Richtig an Fahrt nahm dieses dann vor zwei Jahren auf. Befeuert durch die positiven Erfahrungen aus den Naturparks Schwarzwald Mitte/Nord, Südschwarzwald und Neckartal-Odenwald sowie dem persönlichen Engagement der Naturparkmitarbeiter und so waren auch die Vereinsgremien des Naturparks schnell vom Projekt überzeugt. Schwieriger gestaltete sich danach die Platzsuche und das Genehmigungsverfahren, weiß Landrätin Bürkle, mussten hier doch zahlreiche, sich widersprechende Faktoren möglichst gut unter einen Hut gebracht werden. Herauskristallisiert haben sich schließlich fünf Plätze, zwei in Mengen, zwei in Sigmaringen und einer in Gammertingen mit so schönen Namen wie Kuckucksnest, Räuberlager oder wie in Sigmaringen: Fürstliche Höhen. Alle Plätze haben Stellflächen für drei Zelte, eine Komposttoilette, eine Feuerstelle und bieten ganz, ganz, ganz viel Natur. Buchbar sind die Trekkingcamps über die extra entwickelte Homepage www.trekking-obere-donau.de.

Die Trekkingcamps seien dabei ein sehr gutes Beispiel für die überregionale Netzwerkarbeit des Naturparks und die Zusammenarbeit des Naturparkteams, so Bürkle. Drei Kommunen kooperieren bei diesem Projekt, für welches zusätzlich eine Naturparkförderung gestellt wurde, nachhaltig und hoffentlich erfolgreich miteinander. Entstanden sind aus dieser beispielhaften Netzwerkarbeit fünf kleine touristische „Schmankel“, nicht für die große Masse, aber für all die Menschen, die Natur, Stille und Einfachheit lieben und sich mal eine kleine Auszeit aus dem stressigen Alltag gönnen wollen, schließt Frau Landrätin Bürkle ihre Begrüßung ab.

Auch der „Waldherr“, Herr Bürgermeister Dr. Ehm, blickte auf die erfolgreichen touristischen Projekte zurück, die bereits in der Vergangenheit mit der Unterstützung der Naturparkförderung umgesetzt werden konnten. Aus diesem Grund sei ihm die Entscheidung einer Beteiligung am Projekt Trekkingcamps in der Pilotphase leichtgefallen. Die Camps bilden einen weiteren Baustein des Angebots im Bereich sanfter Tourismus für Sigmaringen, so Dr. Ehm. Auch die Hand in Hand-Arbeit der verschiedenen Interessengruppen im Wald, hob Ehm hervor. Bei eben diesen bedankte er sich zum Abschluss, für ihren Einsatz bei der Gestaltung der Trekkingcamps.

 

Zelten im lauschigen Fehlatal

Das Trekkingcamp der Stadt Gammertingen hat landschaftlich viel Abwechslung zu bieten. Zwischen schroffen Felswänden, sanften Hügeln und ausgedehnten Wiesen ist das Camp abgeschieden auf einer Lichtung in die Natur eingebettet. Das Flüsschen Fehla schlängelt sich in zahllosen Schleifen murmelnd im Talgrund an Schilf, Beeren, Büschen und stillen Wäldern vorbei. Jede Jahreszeit hat ihren eigenen Duft, ihre Farben und ihren Vogelgesang.

Zwischen wilden Tälern und fürstlichen Höhen

Beide Sigmaringer Camps liegen im ruhigen und ursprünglichen Schmeiental. Das Camp „Himmelberg“ im Ortsteil Unterschmeien lässt sich über den Fernwanderweg Donau-Zollernalb-Weg erreichen und bietet einen ruhigen Ort zum Übernachten mitten im Wald. Das Camp „Fürstliche Höhen“ ist angeschlossen an den Premiumwanderweg „Wilde Täler – Fürstliche Höhen“ und bietet somit einen ruhigen Ausklang für die Tagestour, mitten im Wald, umgeben von Buchen.

Ein Trekkingcamp gut versteckt im Wald und hörbare Stimmen des Waldes

Eines der beiden Mengener Camps befindet sich im Mengener Stadtwald, nahe der Waldkante zum Ostrachtal. Es handelt sich um eine mittelalte Roteichen- Buchengruppe, die Schatten spendet. Die Fuhrmannswanderwege „Missionsbergrunde“ und „Bruder Klaus Rundweg“ liegen nicht allzu weit entfernt. Auch auf dem Fahrrad ist das Camp über das Ostrachtal erreichbar, auch wenn das letzte Stück nicht mehr gefahren werden kann. Chillen und dabei den Stimmen des Waldes lauschen, ist im zweiten Camp kein Problem. Das „Kuckucksnest“ liegt im Heudorfer Wald unweit des Fuhrmannsweges „Blochinger Durstschleife“. Ein sehr sonniges Plätzchen, das einen schönen Blick in den Himmel ermöglicht.

 

Online kann das Naturabenteuer in den geheimen Trekkingcamps bereits seit 1. April gebucht werden und die Camps verzeichnen bereits die ersten Buchungen: www.trekking-obere-donau.de. Genaue Angaben und die Wegbeschreibung zu den Trekkingcamps erhalten die Besucher dabei nach erfolgreicher Buchung. Das Projekt wird als Vorhaben des Maßnahmen- und Entwicklungsplans Ländlicher Raum Baden-Württemberg 2014-2020 (MEPL III) gefördert durch das Land Baden-Württemberg über den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des Ländlichen Raums (ELER) mit Mitteln des Landes, der EU und der Lotterie Glücksspirale.


Fahrradinitiative im Laucherttal

Verbesserte Radwegestrukturen schaffen | Gut besuchte Auftaktveranstaltung
- Fahrradfahrer wollen sich aktiv einbringen

Gammertingen/Laucherttal – Mit der aktiven Fahrradszene aus dem Laucherttal wollen nun die vier Laucherttalkommunen für die Ferienregion - gemeinsam mit Touren-, Familien- und Rennradfahrern - neue und umfangreiche Radwege-Konzepte, sowie für die immer größer werdende Nutzergruppe von E-Bikes und Mountainbikes ganz neue Wege und Tails in unserer Region, entwickeln. Bei der Auftaktveranstaltung vor wenigen Tagen trafen sich über 40 Interessierte im Rathaus in Gammertingen, um in den nächsten Monaten in konkreten Workshops an zu ergänzenden oder an neuen Wegekonzepten, gemeinsam mit den Kommunen, der Forst- und Umweltverwaltung, den Grundstücksbesitzern, der Jägerschaft und dem Albverein, weiterzuarbeiten.

Seit über 20 Jahren bieten die Kommunen über die Ferienregion „Im Tal der Lauchert“ zehn Radrundtouren im gesamten Feriengebiet und eine Familientour entlang des Lauchertradweges an. Ergänzt durch das überörtliche RadNETZ BW ist das zwar eine gute Wegegrundausstattung, die allerdings die sich grundlegend veränderte Fahrradszene mit immer mehr E-Bikes und einer sehr wachsenden Nachfrage von Mountainbikern nur sehr untergeordnet mit offiziellen Radwegen- und Trail-Konzepten versorgen kann. Unterschiedliche Nutzungsanforderungen und sehr differente Konfliktpotenziale mit Wald- und Grundstücksbesitzern, Jagdpächtern oder Wanderern erfordern daher eher ein neues Herangehen an die Radwegekonzeption.

Eine überaus große Bereitschaft der Bikerszene in Gammertingen, Neufra, Hettingen und Veringenstadt stimmt nun hoffnungsfroh. Gemeinsam in drei unterschiedlichen Arbeitsgruppen, Touren- und Familienradler, Rennradfahrer und Mountainbiker, sollen jetzt sowohl die bestehenden Radwegeangebote auf weitere Optimierungen und Verbesserungen hin „abgeklopft“ werden, aber vor allem für die vielfältigen Nutzungen der Mountainbiker soll ein neues Wege- und Trail-Konzept entwickelt werden. Nach den positiven Beispielen der Radregion im Nordschwarzwald oder auch benachbart rund um Albstadt, sollen die bislang unterschiedlichen Interessen zwischen Mountainbiker, Grundstückseigentümern, Behörden und anderen Naturnutzern möglichst frühzeitig miteinander abgestimmt und in einer verträglichen Weise für alle gelöst werden.

Wer als MTB-Biker, als Rennradfahrer oder als „einfacher“ Touren- oder Familienradfahrer Interesse zum aktiven Mitmachen und Mitwirken hat, soll sich einfach per E-Mail unter info@laucherttal.de melden.


Gottesdienst auf dem Weg

In einem Gottesdienst auf dem Weg – im Wald von Harthausen die schöne und vielseitige Ferienregion Laucherttal entdecken

Am  Sonntag, 13. September 2020 feiert die Evangelische Kirchengemeinde Gammertingen einen „Gottesdienst auf dem Weg“. Dieses Jahr begehen die Gottesdienstbesucher einen 2, 1 km langen Rundweg im Wald von Harthausen, oberhalb von Gammertingen. Auf diesem Rundweg gibt es einige Besinnungsstationen. Start und Zielpunkt ist der Grillplatz am alten Sportplatz von Harthausen. Der Rundweg ist 2, 1 km lang und führt auch zur idyllischen Linsenbergkapelle. Der Weg bietet weite Blicke in unsere schöne Landschaft und hebt hervor, wie schön und vielfältig unsere Ferienregion Laucherttal ist. Der Gottesdienst findet bei jedem Wetter statt. Beginn ist um 10.00 Uhr am Grillplatz beim alten Sportplatz. Der Rundweg mit Besinnungsstationen dauert gut 2 Stunden.  Im Anschluss kann noch gemeinsam gegrillt werden, dazu möge man eigenes Grillgut mitbringen. Herzliche Einladung an alle.

Wegbeschreibung zum Grillplatz am alten Sportplatz in Harthausen: Wenn man von Gammertingen kommt: In der Ortsmitte von Harthausen direkt nach Kirche und Backhaus rechts abbiegen, nach der Unterführung fährt man links hoch zum Grillplatz. Wenn man von Mägerkingen kommt, biegt man vor dem Backhaus links ab.

Besichtigung des GRAFENSAALS UND BLAUEN SAALS in der Bergschule Veringenstadt

Die frühere Bergschule Veringenstadt wurde umfassend renoviert und in ein wahres Schmuckstück verwandelt. Prachtvoll ausgestattete und ausgemalte Räume versetzen den Betrachter zurück in die Zeit der Stadtgründung durch Graf Wolfrad von Veringen. bieten ein attraktives Ambiente im „Grafensaal“ und „Blauen Saal“. Das attraktive Ambiente im „Grafensaal“ und Blauen Saal“ bietet Raum für Trauungen, Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen aller Art.

An folgenden Terminen kann die Bergschule mit ihrem prachtvollen Grafensaal und dem Blauen Saal besichtigt werden:

Sonntag, den 02., 09., 16., 23., und 30. August 2020 jeweils von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Die Hygienemaßnahmen werden selbstverständlich in beiden Räumlichkeiten erfüllt. Wir bitten Sie Ihre Masken mitzubringen.

Führungen durch das RATHAUS VERINGENSTADT MIT STADTMUSEUM in den Sommerferien

Im historischen Ambiente des Stadtmuseum ist der Atem der Geschichte hautnah spürbar. Neben prähistorischen Grabungsfunden aus den Höhlen um Veringenstadt wird auch das leidvolle Schicksal der letzten Veringer „Hexe“ Anna Kramerin hier am Originalschauplatz ihrer Anklage, Folter und Hinrichtung im Jahr 1680 dokumentiert. Prozessprotokoll, Folterinstrumente und das bundesweit einzige noch erhaltene Hexenhemd, sind im Original zu sehen.

Das sog. „Schandkleid“, das die Angeklagte im Verhör zu tragen hatte, blieb unversehrt, weil sie vor dem Verbrennen auf dem Scheiterhaufen zum Tode durch das Schwert begnadigt wurde.

Führungen:

Diee beiden Stadtführer Manfred Saible und Rosmarie Elser bieten in den Sommerferien Führungen durch das Stadtmuseum im ältesten Rathaus Hohenzollerns an. Die Führungen finden immer zur vollen Stunde statt. Folgende Termine hierfür sind geplant:

Sonntag, den 02., 09., 16., 23.und 30. August 2020 um 14.00 Uhr / 15.00 Uhr / 16.00 Uhr

Der Treffpunkt ist immer am Rathaus Veringenstadt. Die Führung durch das Stadtmuseum dauert ca. eine Stunde. Eintritt wird nicht erhoben, um Spenden wird gebeten.   

Die Hygienemaßnahmen werden selbstverständlich in beiden Räumlichkeiten erfüllt. Wir bitten Sie Ihre Masken mitzubringen.

Die Ferienregion „Im Tal der Lauchert“ möchte für Radfahrer und Mountainbiker attraktiver werden

- Aufruf an engagierte Radfahrer und Mountainbiker zur Unterstützung unserer Projektgruppe –

 

Die Ferienregion „Im Tal der Lauchert“ will für Fahrradfahrer und Mountainbiker gleichsam attraktiver werden. Um dieses Ziel zu erreichen ist eine gute Planung der künftigen Infrastruktur wichtig. Hierbei hoffen wir auf eine tatkräftige Unterstützung durch engagierte Radfahrer und Mountainbiker in der Region. In den weiteren Schritten wird es nur im Miteinander von Radfahrern, Forst-, Jagd-, Wald-, Naturschutzbetreibern und Grundstückseigentümern gelingen, alle Bedürfnisse und Vorgaben aufeinander abzustimmen, um so ein großes Projekt erfolgreich umzusetzen. Wir wollen die Akteure, die regelmäßig mit dem Rad oder dem Mountainbike in unserer Region unterwegs sind, in die künftige Streckenfindung für neue Rundradwege für Tourenbiker und spezielle für Mountainbiker und die weitere Planung miteinbeziehen.

Wer Interesse hat an dieser vorbereitenden Projektgruppe mitzuwirken, soll sich bei den beiden Tourismusbeauftragten der Ferienregion „Im Tal der Lauchert“ Alexandra Hepp unter der E-Mail Adresse hepp@remove-this.veringenstadt.de bzw. Telefonnummer 07577 930-40 oder  Carolin Schmid unter der E-Mail-Adresse carolin.schmid@remove-this.gammertingen.de bzw. Telefonnummer 07574 406-131 bitte zeitnah melden.

Wir wollen bereits im September eine erste Zusammenkunft planen und werden diejenigen, die sich auf diesen Aufruf hin gemeldet haben, persönlich einladen.

Holger Jerg Verbandsvorsitzender

 

CMT 2020 wieder ein voller Erfolg fürs Laucherttal

Die weltweit größte Publikumsmesse für Tourismus und Freizeit – CMT – ist am Sonntag, 19. Januar 2020 zu Ende gegangen. Mit rund 300.000 Messebesuchern an neun Messetagen (40.000 Besucher mehr als im letzten Jahr) hat die Reisemesse dieses Jahr nach Angaben der Veranstalter einen Besucherrekord erzielt. Insgesamt haben 2.100 Aussteller aus 100 Nationen ihre touristischen Angebote auf der Messe präsentiert. Die Messe war somit wieder ein voller Erfolg und ein guter Start in die laufende Saison 2020. 

Die Ferienregion „Im Tal der Lauchert“ hat mit den verschiedenen Angeboten der einzelnen Aussteller aus der Ferienregion, auf dem Messestand in der Halle 6 unterm Dach der Erlebniswelt DonauHochAlb, speziell für Aufenthalte im schönen Laucherttal geworben. Die für den Tourismus beim Gemeindeverwaltungsverband Verantwortlichen, Alexandra Hepp aus Veringenstadt und Jana Eisele aus Gammertingen, haben zusammen mit den Leistungsträgern der Region spezielle Attraktionen für Familien, Wander-/Radgruppen oder Kulturinteressierte angeboten. Sei es die Freizeitanlage an der Lauchert zwischen Gammertingen und Bronnen, der Eisenbahnlehrpfad zwischen Neufra und Gammertingen, der Höhlenrundweg und Historienweg in Veringenstadt, das Gewandhaus in Inneringen, das Narrenmuseum in Hettingen, das Imkereimuseum-Alb in Harthausen und vieles mehr. Ob zu Fuß, mit dem Rad oder auf dem Pferderücken – die herrliche Landschaft mit ihrer guten Luft und die Ausflugsmöglichkeiten sind für Jung und Alt, für Singles und Familien, für Erholungssuchende und Aktivurlauber gleichermaßen attraktiv.

Auf der CMT 2020 waren an neun Messetagen mit verschiedenen Aktionen folgende Leistungsanbieter aus der Region vertreten: Veringenstadt mit ihrer Stadtführerin Rosmarie Elser, das Museum „Gewandhaus“ aus Inneringen, das Fastnachtsmuseum Narrenburg aus Hettingen, das Imkereimuseum-Alb aus Harthausen und die Eisenbahnfreunde aus Gammertingen und Neufra. Zur Ferienregion „Im Tal der Lauchert“ gehören Neufra, Gammertingen, Hettingen, Veringenstadt, sowie der Sigmaringer Stadtteil Jungnau und die Laucherttalteilgemeinden der Stadt Burladingen, die an der Quelle der Lauchert liegen.

 

 

Neue Imagebroschüre der Ferienregion „Im Tal der Lauchert“

Pünktlich zur CMT, und damit zum Start in die neue Reisesaison, wurde die neue Imagebroschüre unserer Ferienregion „Im Tal der Lauchert“ fertiggestellt und auf der Urlaubsmesse vorgestellt. Sie gibt einen interessanten Einblick in unsere schöne Landschaft mit ihren vielfältigen Ausflugszielen.

Mit dieser Broschüre laden wir unsere Gäste ein zu einer spannenden Reise entlang der Lauchert – von der Quelle über den Lauchertsee bis zur Mündung in die Donau. In zahllosen Mäandern durchfließen die Lauchert und ihre Nebenflüsschen eine Landschaft, die reich an Naturerlebnissen und Zeugnissen einer bewegten Vergangenheit ist. Mit dem stillen Tal der Fehla und dem wildromantischen Bittelschießer Täle ist unsere Ferienregion immer noch ein Geheimtipp für alle, die eine unberührte Natur und die herzliche Gastlichkeit der gemütlichen Orte auf der Schwäbischen Alb zu schätzen wissen.

Viele gehören zur Ferienregion „Im Tal der Lauchert“

Die sehr gut funktionierende interkommunale Kooperation der Laucherttalstädte und -gemeinden Gammertingen, Hettingen, Neufra, Veringenstadt, sowie dem Sigmaringer Stadtteil Jungnau und den Laucherttalteilgemeinden der Stadt Burladingen, die an der Lauchert liegen, haben sich schon seit vielen Jahren zur Ferienregion „Im Tal der Lauchert“ zusammengeschlossen. Am südwestlichen Rand der Schwäbischen Alb bietet die schöne Kulturlandschaft der mäandernden Lauchert von der Quelle bis fast an die Mündung in die noch junge Donau viele touristische Highlights, die sowohl von Tagesgästen als auch Urlaubern gut genutzt werden. Vielfältige Unterkunftsmöglichkeiten bieten zahlreiche zertifizierte Ferienwohnungen, Privatzimmern, Pensionen, Gasthöfe oder Hotels in der Region. Nicht nur für Wanderer und Radfahrer, auch für Kulturinteressierte ist im unmittelbaren Umfeld zur Burg Hohenzollern, dem Schloss Sigmaringen oder dem nahen Bodensee vieles im Laucherttal erlebbar.

 

 

SWR Reisereportage „Expedition in die Heimat – Unterwegs im Laucherttal" am Freitag, 9. August 2019 im SWR Fernsehen

Im Tal der Lauchert zwischen Reutlingen und Sigmaringen zeigt sich die raue Schwäbische Alb von ihrer wildromantischen Seite. Unterwegs auf Wasserwanderwegen und Lehrpfaden, mit der Eisenbahn und im Heißluftballon nimmt SWR Moderatorin Annette Krause die Zuschauerinnen und Zuschauer des SWR Fernsehens mit auf eine Entdeckungsreise durch die reizvolle Region. Originelle Museen, Burgruinen, Höhlen und malerisch auf Bergrücken liegende Kapellen zeugen von einer reichen Vergangenheit. Gelebtes Brauchtum und Kultur prägen das Leben der Bewohnerinnen und Bewohner bis heute. Auf ihrer Tour mit Stationen in Gammertingen oder dem Fachwerkstädtchen Veringenstadt bewundert die Moderatorin prunkvolle Kostüme, ein berühmtes „Hexenhemd", begegnet Schauspielern vom Theater Lindenhof und einer ganz besonderen Fußballmannschaft.

Die Sendung „Expedition in die Heimat – Unterwegs im Laucherttal" wurde am Freitag, 9. August 2019 von 20:15 bis 21:00 Uhr im SWR Fernsehen ausgestrahlt und ist nun in der SWR-Mediathek unter folgendem Link abrufbar: https://swrmediathek.de/player.htm?show=2f0d1fd1-b9b1-11e9-8251-005056a12b4c

Reizvolle Landschaften, entdeckenswerte Orte

Günther Binder, Geschäftsführer des „Ballonteam Sonnenbühl", verschafft Annette Krause einen Überblick über die Region von hoch oben aus dem Heißluftballon. Unten im Tal erklärt ihr Wolfgang Heinzelmann, Initiator des Lauchertwasserwegs, Wissenswertes über die Quelle und den Verlauf des Flusses. Bei einem Halt in Gammertingen hilft die Moderatorin drei Backfrauen beim traditionellen Brotbacken und besucht die Sozialeinrichtung Mariaberg für Menschen mit Handicap. Das Gewandhaus Museum in Inneringen widmet sich der Mode- und Kostümgeschichte der letzten 500 Jahre. Gründerin Ilse Wolf hat dafür 25 prunkvolle Gewänder entworfen und genäht. In Veringenstadt lässt sich Annette Krause von Amtsbotin Rosemarie Elser die Sehenswürdigkeiten der historischen Altstadt zeigen. Zum Abschluss erlebt sie beim „Gesundwandern" mit Wanderführerin Priska Pfister das Bittelschießer Täle und stößt in der Nähe der Ruine Hornstein auf ein historisches Bienenhaus.  

 Fotos über www.ARD-foto.de

Weitere Informationen, kostenfreie Bilder und weiterführende Links unter www.SWR.de/kommunikation.

Informationen zur Sendung unter www.SWR.de/expedition.

Gästezeitung der Schwäbische Alb 2020 ist da

Auf der diesjährigen Tourismusmesse CMT in Stuttgart konnte u. a. die druckfrische „Gästezeitung der Schwäbischen Alb 2020“ präsentiert werden. Nun liegt sie auch in allen Städten und Gemeinden der Ferienregion „Im Tal der Lauchert“ kostenfrei zur Mitnahme aus. Auch in der neuen Auflage präsentieren sich wieder einige Gastronomie- und Unterkunftsbetriebe aus unserer Region. Aber auch viele weitere schöne Urlaubsregionen locken mit interessanten Angeboten. Reinschnuppern lohnt sich!

Eisenbahnlehrpfad

Wandern Sie gerne? Genießen Sie gerne die Natur? Möchten Sie dabei noch Eisenbahngeschichte erleben? Der Eisenbahnlehrpfad führt entlang der Bahnlinie zwischen Neufra und Gammertingen durch die traumhafte Landschaft des Fehlatals. Die Idee dazu stammt von heimatverbundenen Eisenbahnliebhabern aus beiden Gemeinden. www.eisenbahnlehrpfad.de

 

 

Tourenbuch "Donau-Zollernalb-Weg"

Der Donau-Zollernalb-Weg gehört zu den großen deutschen Fernwanderwegen. Das Tourenbuch wurde dieses Jahr neu überarbeitet. Es ist praktisch und kompakt für jede Hosentasche und enthält alle nötigen Angaben. In zehn Etappen aus dem Durchbruchstal der Donau bei Beuron hinauf auf die Zollernalb. Durch herrliche Trockentäler bis zu den Tausendern der Schwäbischen Alb.

 

Das überarbeitete Tourenbuch "Donau-Zollernalb-Weg" ist in den Bürger- uns Tourismusbüros der Städte Gammertingen, Hettingen und Veringenstadt sowie der Gemeinde Neufra zu den üblichen Öffnungszeiten erhältlich.


Wir freuen uns auf Ihren Besuch!